Sainz wird von den Stewards erschreckt: Keine Strafe nach Aufhalten von Albon
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Carlos Sainz wird beim Großen Preis von Monaco am Sonntag "nur" von der dritten Position starten. Der Ferrari-Pilot musste kurzzeitig eine Startplatzstrafe fürchten, nachdem die Stewards untersucht hatten, ob er Alexander Albon im Qualifying in die Quere gekommen war. Die Stewards kamen jedoch zu dem Schluss, dass Sainz anders auf den Thailänder hätte reagieren können, der auf seiner schnellen Runde war. Sie stellten aber auch fest, dass kein Verstoß vorlag.
Sainz wird zweifellos aufatmen. Überholen ist auf der Strecke in Monaco so gut wie unmöglich, daher hätte eine Strafe in der Startaufstellung - oft drei Plätze - seine Chancen auf das Podium stark verringert. Mit dem dritten Platz in der Startaufstellung hat der Spanier weiterhin gute Aussichten auf einen Podiumsplatz. Charles Leclerc, sein Teamkollege bei Ferrari, startet das Rennen übrigens von Platz eins.